Regionales
Der Landtag NRW, die evangelische Kirche, der Zentralrat der Juden in Deutschland und ein Bischof aus Palästina
Es geht um die Predigt des Bischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL), Ibrahim Azar, in der Jerusalemer Erlöserkirche am Reformationstag. Darin behandelte Bischof Azar die Situation in Palästina und stellte die Frage nach den Herausforderungen an eine reformatorische Kirche im Heiligen Land nach zwei Jahren Krieg in Gaza.
Eine Veranstaltung der Palästinensischen Gemeinde in Koblenz und Umgebung e. V.
Samstag, 29.11.2025 - 12 - 15:00 Uhr
Koblenz, Löhrrondell 1a, Platz vor der Herz-Jesu-Kirche
Der Bundesligist FSV Mainz 05 kündigte ihm fristlos, da er seinen Instagramm-Posts nicht widerrief. Dort postete er:
From the River to the Sea, Palestine will be free.
Erstmals in Neuwied : eine pro-palästinensische Demonstration unter dem Motto: Frieden statt Apartheid. Es war eine Veranstalltung der Linksjugend 'solid Neuwied und der Palästinensischen Gemeinde in Neuwied. Vor der Kreisverwaltung versammelten sich etwa 70 friedensbewegte Personen mit Palästina-Flagen, um gegen die Unfreiheit, das israelische Besatzungsregime, das gegen nicht-jüdische Menschen errichtete Apartheid-System und gegen den an Palästinensern begangene Völkermord.
In Luxemburg geht es, die Medien hetzen wie in Deutschland. In Deutschlands Hauptstadt packt die Polizei den Knüppel aus. Warum?
Eine Kundgebung mit Informationen über Palästina allgemein und über die aktuelle Situation.
Näheres siehe im Kalender: https://www.palaestina-koblenz.de/termine/koblenz-stoppt-den-voelkermord-in-gaza-2
Zur Terminliste: https://www.palaestina-koblenz.de/termine#year=2025&month=9&day=22&view=list
Nie wieder - Nie wieder Krieg - Nie wieder Auschwitz - Nie wieder soll von deutschem Boden ein Krieg ausgehen.
Nur wenige Schlagworte werden so sehr missbraucht wie dieses.
Die Organisation Hamas hat Anfang August Videos über die israelischen Geiseln, die sich in ihrer Gewalt in Gaza befinden, publiziert.
Sie (die Geiseln) leiden genauso an Hunger und unter der Angst, im Bombardement und Granatenhagel der israelischen Armee zu sterben, wie alle Menschen in Gaza.