Friedensprojekte
Eine imaginäre Friedenskonferenz bietet einen radikalen Vorschlag: Hoffnung
In einem Kontext von Angst, Hass und Gewalt stellte eine israelisch-palästinensische Versammlung, die von der Realität losgelöst zu sein schien, tatsächlich etwas Revolutionäres dar.
Ein Artikel von Haggai Matar in +972MAGAZINE vom 4. Juli 2024
Wer einen Beitrag zum Frieden leisten will, benötigt einen Blick auf die von Propaganda und politischen Interessen unverstellte Realität. Selten, dass eine Sendung in Diskussionsform dies leistet.
Unter den Opfern der israelischen Luftangriffe 2023 sind in einer Kirche im Gazastreifen christliche Palästinenser ums Leben gekommen. Der palästinensische Pastor Mitri Raheb spricht über die Situation der Gläubigen vor Ort – und über seine Hoffnung.
Eine Veranstaltung mit Dr. Steffen Hagemannt:
Dauerbaustelle Nahost: Gibt es im israelisch-palästinenischen Konflikt noch Alternativen zur Konfrontation?
Die Deutsch-Arabische Gesellschaft (DAG) verleiht am Freitag, 15. September 2023 den Friedrich II.-von Hohenstaufen-Preis für internationale Völkerverständigung an den Dirigenten Daniel Barenboim.
Izzeldin Abuelaish, geboren 1955, ist ein palästinensischer Arzt, der in ärmlichen Verhältnisse in Gaza aufwuchs. Er wurde fünfmal für den Friedensnobelpreis nominiert und mit inzwischen 18 Ehrendoktortiteln ausgezeichnet.
Der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e. V. wollte die Ausstellung "Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948" auf dem Evangelischen Kirchentag im Juni in Nürnberg zeigen.
Was ist aus diesem Theater-Projekt nach dem Tod von Julian Mer-Chamis geworden?
Sie berichten seriös, werden auch von Palästinensern kritisiert, aber sie erfüllen ein wichtiges Kriterium: ohne Wahrheit gibt es keinen Frieden!