2025 - 09
Koblenz und Deutschland
Die Linksjugend ['solid] Neuwied hat uns eingeladen zu einer Demonstration. Kommt bitte zahlreich - trotz der kurzen Frist bis zur Veranstaltung.
20.9.2025 - 14:00 Uhr - Florinsmarkt
Link zum Veranstalter: https://www.instagram.com/linksjugendsolidneuwied/
Die Infografik wurde uns von Linksjugend Neuwied überlassen.
Nähere Infos
Koblenz: Stoppt den Völkermord in Gaza
Berlin, 27.9.2025
Die Demonstration führt zur Kundgebung „All Eyes on Gaza — Stoppt den Genozid!“ mit Konzert von K.I.Z, Pashanim, Ebow und vielen anderen Künstler*innen.
Den Aufruftext finden sie hier: https://www.zusammen-fuer-gaza.de/
Der Aufruf der Partei Die Linke: https://www.die-linke.de/start/presse/detail/news/zusammen-fuer-gaza/
Aufruf von Amnesty International: https://amnesty-hamburg.de/termin/all-eyes-on-gaza-stoppt-den-genozid-grosskundgebung-und-konzert/ mit Anreiseplan etc.
International
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Israel greift Quatar an: Das Ziel sind die Verhandlungen über einen Waffenstillstand. Während die Hamas bereits angeboten hat, politisch die Macht abzugeben, gibt Israel damit zu, an einem Frieden nicht interessiert zu sein.
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Spanien verhängt Waffenembargo gegen Israel
Deutschland macht nur so, als würde es die Exporte einschränken.
Deutschland
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Der Partnerschaftsverein Bonn-Ramallah berichtet aus Palästina: Israelische Armee greift Innenstadt von Ramallah an. Scharfschützen terrorisieren die Zivilbevölkerung:
https://bonn-ramallah.de/index.php/nachrichten-aus-ramallah/
Gaza / Westjordanland
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Das Ende: Gaza in Agonie (wird laufend aktualisiert: 5.9.25)
Der Einsatz von Roboterfahrzeugen mit Sprengladungen soll die Zivilbevölkerung in die "humanitäre Zone" im Süden, in Al-Mawasi treiben– eine total überfüllte Zeltstadt ohne Versorgung, wo sie von Scharfschützen der Armee und Luftangriffen erwartet werden: die besondere Art von Mut und Tapferkeit Israels. Lesen sie den Artikel
Mut und Tapferkeit der israelischen Armee
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Israelische Armee beseitigt Zeugen: gezielte Tötung von Journalisten:
Das Projekt "Nie wieder!?" läuft weiter:
Hin und wieder tauchen diese beiden Plakate auf, getragen von 2 alten Männern, einem deutschen Palästinenser (oder palästinensischem Deutschen) und einem Deutschen ohne Migrationshintergrund getragen. Der erste hatte Glück und erlebte und überlebte - dank der Geduld und Stärke seiner Mutter - die Nakba. Des anderen Glück war, dass sein Vater als Soldat nach 1945 wieder nach Hause kam.
Nie wieder Krieg - nie wieder?
80 Jahre nach Kriegsende ist Deutschland wieder dabei: Waffen für Israels Völkermord.
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