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Der eine darf rein, der andere nicht.
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Zuerst dachte ich, das ist ein Scherz, ein böser, ein zynischer. Nein so was geht gar nicht!
Aber es war kein Scherz. Es war zynische, bösartige, nicht zu überbietende Entgleisung des menschlichen Geistes. Es war Blasphemie; Esel erhalten Asyl, Kinder verhungern und krepieren und müssen draußen bleiben, obwohl sie dringend medizinische Versorgung benötigen. Es war das deutsche Pendant zum (ehem.) israelischen Verteidigungsminister Yoav Gallant, der sagte: "Wir kämpfen gegen menschliche Tiere und wir handeln entsprechend."
Während Gallant sagte, dass Palästinenser Tiere sind, zeigt diese Entgleisung in Deutschland, dass Palästinenser in Gaza weniger wert sind als Tiere, als Esel. Die Sätze von Gallant landeten beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag, der wegen Völkermord gegen Israel ermittelt. Der Autor dieses Artikels stellt Strafanzeige wegen illegalem Handel mit Diebes- bzw. Raubgut und wegen Volksverhetzung. Während nd und TRTdeutsch den Zynismus dieser "Aktion Tierwohl" erkennen und kritisieren.
Worum geht es?
Sie haben richtig gelesen, es geht um Esel. Lassen wir die Medien doch selber sprechen. Für vernünftige Menschen und auch Medien ist das Erkennen von Zynismus kein Problem. Das gilt nicht für alle Medien, vgl. Punkte 1 + 2 der folgenden Liste.
Es handelt sich um Diebesgut. Als Dieb oder zumindest als Unterstützer der Diebe kommt nur die israelische Armee in Frage. Denn nur sie hatte die Kontrolle über den Zugang zu dem Gebiet, aus dem die Esel stammen. Beteiligt am illegalen Handel mit Diebesgut ist auch die in den Medien genannte israelische Tierschutzorganisation.
Dabei handelt es sich zumindest um schweren Raub, wenn nicht sogar Raubmord. Die Eigentümer der Tiere, so schlecht ihr gesundheitlicher Zustand auch sein mag, braucht sie. Es war und ist immer noch unter den katastrophalen Umständen ein wichtiges Transportmittel. Die menschenverachtenden Vertreibungsbefehle der israelischen Armee - von ihr ebenso zynisch Evakuierung genannt - verursachten Mehrfach-Fluchtbewegungen von über 2 Mio. Menschen in Gaza, gleich ob alt, krank, behindert, verletzt und das ohne Verkehrsmittel.
Nach internationalem Recht gilt die erzwungene Beschlagnahmung zivilen Eigentums während eines bewaffneten Konflikts als Kriegsverbrechen.
Warum wir die REMIGRATION der Esel fordern, zeigen die Bilder zu folgenden Punkten:
- Die Eigentümer brauchen sie als Transportmittel. Sie haben sonst nichts, um vor Bomben und Granaten zu fliehen.
- Der Hunger ist allgegenwärtig. Bevor ein Esel nach Israel gekidnappt wird, kann ihn ein palästinensischer Vater (odr auch Mutter) schlachten, ihre Kinder satt zu kriegen, denn der Alltag sieht so aus.
Verwendete Quellen:
Weite Quellen:
- Die Welt-Tierschutz-Organisation
- Die Occupied News - Nachrichten aus Palästina schreibt: Für viele ist die Geschichte der vier aus Gaza „geretteten“ Esel ein weiterer Beweis für den unmenschlichen Zynismus der deutschen Politik.
- Bildquellen:
Esel:
Junge im Krankenhaus in Gaza:

Der Artikel ist noch eine Baustelle, wird aber trotzdem publiziert.
Beginnen wir mit einem Beispiel: Nathan Thrall stammt aus Kalifornien, Sohn jüdischer Eltern, lebt in Jerusalem. 10 Jahre ist er Leiter des Arabisch-Israelischen Projektes in der International Crisis Group. Zum Thema "Palästina - Israel" schreibt er für die International Crisis Group Berichte, für Zeitungen und eigene Bücher. Seit 2023 ist er Dozent am Bard College, das ein gemeinsames Studienprogramm mit der palästinensischen Universität Al-Quds im Westjordanland betreibt.
2024 will er sein neues Buch veröffentlichen:
Ein Tag im Leben des Abed Salama. Es ist eine alltägliche Geschichte über das leben im Westjordanland. Lesen sie es, hochinteressant !
Er ist in Frankfurt zur Buchpräsentation eingeladen vom Frankfurter Union International Club. Kurz vor der Präsentation wird er wieder ausgeladen, ohne Begründung. Die Israel-Lobby war aktiv geworden.
Es kommt aber ganz anders: Medico International bietet ihm alternativ ihre Räumlichkeiten an. Standing Ovation gibt es dort, hat der doch gerade ausgeladene Nathan gerade soeben den hochbegehrten Pulitzer-Preis 2024 bekommen. Jetzt reißt sich der Literatur-Kommerz um ihn. Der Frankfurter Club ist blamiert provinziell. Und im Interview spricht Nathan Klartext:
Mich hat tief beeindruckt, wie sehr Deutschland bereit ist, das Grundrecht der Redefreiheit einzuschränken, um Israel vor Kritik zu schützen. Ich war ziemlich schockiert, dass meine Veranstaltung in Frankfurt ohne irgendeine Erklärung abgesagt wurde, und zwar von Leuten, die keine substanziellen Einwände vorbringen konnten und ohnehin mein Buch nicht gelesen hatten. Es ging um eine Buchpräsentation, ein Gespräch. Mich überrascht, dass eine solche Veranstaltung in einer demokratischen Gesellschaft nicht stattfinden darf.
Wir, von der Redaktion dieser Seite sind natürlich nicht überrascht. Die demokratische Gesellschaft in Deutschland ist tot. Sie ist gestorben unter Stiefeln und Knüppel der Polizei. Wir beschreiben das System und geben ihm den Namen: Neues Deutsches Reich (ND). Sie können die Abkürzung auch anders übersetzen (s. u.).
Die Artikel der Serie ND:
- Das System
- Die Fälle
- Fall 1: Der Palästina Kongress
Hier können sie schon einmal den Artikel
Deutschland ein Polizeistaat !? - Palästinakonferenz in Berlin 2024 lesen.
Und bei
junge Welt gibt es einen Abschlussartikel: Intervention war illegal !
Folgen hat es für Politiker und Polizei keine; genau das ist das Merkmal eines Polizeistaates. Polizei und Politik brechen gültiges Recht. - Fall 2: Francesca Albanese oder die antisemitische UNO
- Fall 3: Polizei verhaftet 12jährigen Terroristen auf Demo.
- Fall 4: Freiheit für Palästina: - From the River to the Sea
- Fall 5 Demonstrieren für Palästina
- Fall 6: Knüppel aus dem Sack: Berliner Polizei und der Artikel 8 des Grundgesetzes
- Fall 7: Antisemitismus in Koblenz und die Lügenpresse Rhein-Zeitung
- Fall 8:
- Fall 1: Der Palästina Kongress
Das Kürzel ND ist nicht zu verwechseln mit der Zeitung ND - Neues Deutschland. Die ist halbwegs lesbar.

Sorry, der Artikel bekam einen anderen Titel und ist hier: Heilige aus dem Abendland zu Besuch bei einem palästinensischen Bischof in Jerusalem
Ich gendere nicht! Es lohnt nicht.
Trotz Artikel 5 (Freiheit der Meinung) ist in Deutschland ein freies Sprechen nicht mehr möglich. Regierungskonforme Staatsanwälte klagen Menschen an, weil Sie ...
"Freiheit für Palästina, vom Jordan bis zum Mittelmeer" fordern.
Sie - die Staatsanwälte - interpretieren diesen Satz als Aufruf zur Gewalt und Aufforderung zur Auslöschung des Staates Israel.
Dass mehrere Gerichte das ganz anders sehen, u. a. das OLG Mannheim, interessiert sie nicht. Sie versuchen es immer wieder und schüchtern die Kritiker deutscher und israelischer Politik ein. Besonders arg treiben es die Staatsanwälte in Berlin. Demonstrationen gegen den Völkermord verbieten Berliner Behörden grundsätzlich - trotz Artikel 8 des Grundgesetzes.
Sie formulieren als deutsche Staatsraison die Pflicht zur Anerkennung des Existenzrechtes des Staates Israel.
Leider hat die Gründung des Staates Israel einen Geburtsfehler: mit der Gründung dieses Staates war die Vertreibung von ca. 75% der vorhandenen Urbevölkerung verbunden. Aber Vertreibung ist kein Recht, sondern Unrecht. Der vorletzte deutsche Politiker, der Vertreibung als Recht erkannte, hieß ....Na, raten Sie mal.
Olav Scholz und Friedrich Merz waren sicherlich nicht die letzten deutschen Politiker, die Vertreibung als Recht erkennen.
Ich versichere hiermit, dass ich und alle an dieser Internetseite beteiligte Personen ihre politischen Ziele mit friedlichen Mitteln verfolgen. Wir verherrlichen keine Gewalt, aber wir versuchen, ihre Ursachen zu verstehen. Wer dies nicht versucht, wird für den Frieden keine Wirkung haben.
Ich vergleiche Elemente der deutschen Vergangenheit zwischen 1933 und 1945 mit der Politik Israels. Ich verwende Begriffe wie KZ, Reichskristallnacht, Faschismus u. ä. .
Politik und Presse generieren daraus den Vorwurf des Antisemitismus. Durch diesen Vergleich sollen die Opfer des Nationalsozialismus angeblich verunglimpft werden.
Ich entgegne als Autor dieses Artikels: Jedes Verbrechen hat seinen eigenen Unwert, seine eigenen Täter und seine eigenen Opfer.
- Die Opfer der Shoa sind jüdische Menschen in Deutschland, Polen, Russland und ...
- Die Täter der Shoa sind Deutsche: deutsche Beamte, deutsche Soldaten, deutsche SS-Angehörige, deutsche Normalbürger, die z.B. sich versteckende Juden verraten haben.
Auch Menschen anderer Länder sind durch Zusammenarbeit mit Nazi-Deutschland schuldig geworden (z.B. Ukraine) oder hatten ihren eigenen nationalen Antisemitismus (z.B. Polen, Ukraine, damals noch zur UdSSR gehörig.) Auch diese Fakten mindern die von Deutschen begangenen Verbrechen des Holocaust nicht. - Die Opfer im Palästina-Israel-Konflikt sind die nicht-jüdischen Menschen in Palästina.
- Die Täter im Palästina-Israel-Konflikt sind israelische Soldaten, jüdisch-israelische Siedler und israelische Normalbürger, von denen 82% die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung befürwortet.
Kein Verbrechen ist identisch mit einem anderen, aber es gibt Merkmale, die beim Vergleich verblüffende Ähnlichkeiten aufweisen. Ein Merkmal ist der Stacheldraht, die Mauer und die Arroganz der Macht. Auch Deutschland kennt eine Mauer. "Anti-imperialistischer Schutzwall" nannten die Erbauer ihr Werk.
Bemerkungen zur Religion: In den voranstehenden Ausführungen habe ich versucht, um die Vokabel "jüdisch" eine riesigen Bogen zu machen. Es ist mir nicht gelungen. Aber das hängt nicht an mir sondern am Staat Israel. Sein Parlament hat ein Gesetz erlassen, in dem es heißt: "Der Staat Israel ist der Nationalstaat des jüdischen Volkes." Und deutsche Juden haben reagiert: "Nicht in unserem Namen" steht auf der Internetseite der Jüdischen Stimme. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat da andere Vorstellungen vom Völkerrecht. Trotz Shoa - oder vielleicht gerade ihretwegen - können jüdische Menschen sehr wohl zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.
Haben Sie alles verstanden Herr oder Frau Staatsanwalt?
Ich erkläre es Ihnen auch gerne vor Gericht.
Und Ihre Anklage verstehe ich als Unterdrückung des Vorwurfs, dass sich Deutschland an einem Völkermord beteiligt. Und als Friedensvermittler brauchen wir Euch nicht !!!
Diese Frage stellen wir uns auch. Wir haben auch eine Antwort: weil die Politik von heute der Politik seit 1933 immer ähnlicher wird.
Die Nachdenkseiten sind da weniger provokant, aber trotzdem sehr seriös. Ein Auszug:
Mittlerweile 30 Staaten, darunter engste Verbündete Deutschlands wie Frankreich, Spanien, Großbritannien, alle nordischen und baltischen Staaten, Japan, Australien, Kanada und die Schweiz, fordern in einem gemeinsamen Aufruf das sofortige Ende des Krieges in Gaza sowie ein Ende der „unmenschlichen Tötung von Zivilisten auf der Suche nach Lebensmitteln“. Die Tatsache, dass Deutschland diesen Appell nicht unterzeichnet hat, sorgt aktuell für einigen politischen und medialen Wirbel. Die NachDenkSeiten wollten vor diesem Hintergrund wissen, ob der Aufruf Thema bei der Kabinettssitzung war und aus welchen Gründen die Bundesregierung sich entschieden hat, diesen Aufruf nicht zu unterzeichnen.
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Militär: Zwischen dem 24. und 30. Dezember wurden elf Palästinenser, darunter zwei Frauen und zwei Kinder, von israelischen Streitkräften getötet. Zehn dieser Todesfälle ereigneten sich innerhalb von 48 Stunden zwischen dem 24. und 25. Dezember im nördlichen Westjordanland, acht wurden bei Luftangriffen israelischer Streitkräfte getötet. Der Zugang zu Wasser und medizinischer Versorgung ist fast unmöglich. Mindestens 21 palästinensische Haushalte mit 94 Einwohnern bleiben nach einer zweitägigen Operation der israelischen Streitkräfte in den Flüchtlingslagern Tulkarm und Nur Shams vertrieben. Ursache sind Schäden an etwa 1.050 Wohneinheiten führte.
Inner-palästinensische Zusammenstöße mit palästinensischen Streitkräften der Autonomiebehörde führten seit dem 5. Dezember eine Operation im Flüchtlingslager Jenin durch. Elf Palästinenser (auf beiden Seiten) wurden getötet, darunter zwei Kinder. Die UNRWA hat ihre Dienste im Lager für 19 Tage eingestellt, unter anderem an vier Schulen, die etwa 1.700 Schüler.
Siedlergewalt: Im Berichtszeitraum dokumentierte die OCHA 19 Vorfälle israelischer Siedler, die zu Opfern und / oder Schäden an palästinensischem Eigentum führten. Die Vorfälle führten zur Verletzung von neun Palästinensern, darunter zwei Kinder, und zum Vandalismus von zwei Tierheimen, drei Fahrzeugen und über 170 Olivensetzlingen und Weinreben.
Haus-Abrisse: Im Berichtszeitraum dokumentierte die OCHA den Abriss von 16 palästinensischen Strukturen im gesamten Westjordanland, darunter zwei in Ostjerusalem und 14 in Gebiet C, da keine von Israel ausgestellten Baugenehmigungen vorliegen, die für Palästinenser nahezu unmöglich zu erhalten sind. Infolgedessen wurden 13 Menschen vertrieben, darunter acht Kinder, und ansonsten waren rund 50 Menschen betroffen.
Quelle:
UN OCHA: https://www.ochaopt.org/content/humanitarian-situation-update-252-west-bank