Amos Goldberg attackiert massiv Felix Klein,  den Bundesbeauftragten zur  Bekämpfung des Antisemitismus, er verleugne aus ideologischen Gründen die Realität der Apartheid.

Apartheid ist Realität in Israel, titelt die FAZ am 23.8.2023.
Lange wurde Israel vor dem Apartheid-Vorwurf in Schutz genommen. Angesichts der jüngsten Ereignisse in meiner Heimat lässt sich das nicht aufrechterhalten. Daher greift auch die Formel nicht mehr, dass, wer von Apartheid spricht, Antisemit sei.

Der Vorwurf des Antisemitismus verkam in der Vergangenheit zu einer Methode, um Kritik an der Politik Israels zu unterdrücken: Kampf gegen Menschenrechte. Dabei kommt Felix Klein, Deutschlands Antisemitenjäger Nr. 1 schlecht weg.

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Amos Goldberg ist Professor in der Abteilung für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum an der Hebräischen Universität Jerusalem und Fellow des Van Leer Jerusalem Institute, wo er auch im Redaktionsbeirat des Instituts sitzt. Er lehnt die Arbeitsdefinition des Antisemitismus ab und sagt: "Sie ist zu einem Instrument geworden, um jegliche Kritik an der israelischen Politik zum Schweigen zu bringen, sie ist zu einem Instrument geworden, um die freie Rede zum Schweigen zu bringen". Stattdessen unterstützt er die Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus. (en.wikipedia.org)

Quellen: 

  1. https://en.wikipedia.org/wiki/Amos_Goldberg - Übersetzung von DeepL
  2.  https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-08-23/apartheid-ist-realitaet-in-israel/929439.html?GEPC=s5